Arten von Mikroschaltern und Auswahlempfehlungen

Einführung

摄图网_402438668_微波炉(非企业商用)

Die Terminaltypen vonMikro SchalterDie Art der Drahtverbindung zum Schalter bestimmt maßgeblich die Installationsmethode, die Geschwindigkeit, die Zuverlässigkeit und die Anwendungsszenarien. Es gibt drei gängige Anschlussarten: Schweißklemmen, Steckklemmen und Gewindeklemmen. Die Wahl der passenden Klemme ist entscheidend für die Funktionsfähigkeit des Mikrocontrollers. Der Schalter sorgt dafür, dass die Ausrüstung optimal funktioniert.

Die Hauptunterschiede zwischen den drei Terminaltypen

Geschweißte Klemmen erfordern einen Lötkolben und Lötzinn, um den Draht an die Metallstifte der Klemme zu löten und so eine stabile Verbindung zu gewährleisten. Diese Verbindungsmethode ist sehr robust und widerstandsfähig, bietet geringen Widerstand, eine stabile elektrische Verbindung, hohe Stoßfestigkeit und ein geringes Volumen. Sie eignet sich für die Montage auf Leiterplatten, Anwendungen mit hohen Anforderungen an Zuverlässigkeit und Vibrationsfestigkeit, Produkte mit großflächiger automatisierter Fertigung und Geräte mit begrenztem Platzangebot. Trotz dieser Vorteile weisen geschweißte Klemmen auch Nachteile auf. Montage und Demontage sind komplex und zeitaufwändig und bieten wenig Flexibilität. Die hohen Temperaturen beim Schweißen können die Kunststoffkomponenten oder Kontaktfedern im Inneren des Schalters beschädigen.

Steckverbinder sind einfach zu handhaben. Zuerst wird der flache oder gabelförmige Stecker auf das Kabel gedrückt, dann wird er direkt in die entsprechende Buchse des Schalters gesteckt. Der Kontakt wird durch die Federkraft aufrechterhalten. Ohne Schweißen lässt sich der Stecker mit einem Handgriff montieren und demontieren („einmal einstecken, einmal ziehen“), was bei Wartung und Austausch viel Zeit spart. Steckverbinder werden häufig in Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen und Mikrowellen verwendet. Allerdings benötigen sie einen speziellen Steckverbinder und einen mit einer Crimpzange hergestellten Kabelbaum. Ist der Stecker von minderer Qualität oder nicht korrekt verpresst, kann er sich mit der Zeit lockern. In Umgebungen mit extrem hohen Vibrationen ist die Zuverlässigkeit geringer als bei geschweißten und verschraubten Steckverbindern.

Gewindeklemmen werden verwendet, um den blanken, von der Isolierung befreiten Kupferdraht in die Klemmenöffnung einzuführen oder ihn unter den Klemmenblock zu drücken. Anschließend wird die Schraube an der Klemme mit einem Schraubendreher festgezogen, um den Draht zu fixieren. Es werden keine zusätzlichen Steckklemmen benötigt, und es können ein- oder mehradrige Drähte angeschlossen werden. Diese Klemmen eignen sich für die Vor-Ort-Installation in industriellen Schaltschränken, Motoren und anderen Hochstromgeräten. Zum Austauschen des Drahtes wird einfach die Schraube gelöst. Wartung und Fehlersuche sind dadurch sehr einfach. Die Installationsgeschwindigkeit ist jedoch langsamer als bei Steckklemmen. Achten Sie beim Anziehen der Schraube auf das richtige Drehmoment. Ist sie zu locker, kann sie sich lösen; ist sie zu fest angezogen, kann sie den Draht oder die Schraube beschädigen. In Umgebungen mit Vibrationen ist eine Ausführung mit Sicherungsscheibe zuverlässiger.

Abschluss

Bei mehradrigen Drähten sollte eine Drahtspitze angebracht werden, um zu verhindern, dass sich der Kupferdraht ausbreitet und dadurch ein schlechter Kontakt entsteht.


Veröffentlichungsdatum: 28. August 2025